Rinderbrust mit Bohnenpüree
Schmoren für Eilige: Im Schnellkochtopf gegarte Rinderbrust. Dazu gibts Püree aus weißen Bohnen.
Schmoren für Eilige: Im Schnellkochtopf gegarte Rinderbrust. Dazu gibts Püree aus weißen Bohnen.
Köstlicher Burger ohne Fleisch – Patty aus Linsen und Süßkartoffeln auf saftigem Fenchelsalat.
Irgendwas mit Kohl sollte es mal wieder sein – ist ja Winter. Grünkohl vielleicht? – gabs nicht. Aber Wirsing gabs im Laden! Was macht man mit Wirsing?
Im Netz fanden wir viele Rezepte, darunter eines für Rouladen mit Maronen bei eatsmarter. Mit Rouladen haben wir ja mittlerweile Erfahrung – also ran an die Rolle.
Als Beilage entschieden wir uns für eine schnelle Champignon-Rahmsauce. Eine gute Entscheidung. Allerdings haben wir davon zu wenig gemacht. Ein Déjà-vu – beim Kräuterschmarrn ist uns das auch schon zwei Mal passiert. Fürs nächste Mal bereiten wir die doppelte Menge zu (Rezept sieht diese Menge bereits vor).
Jetzt haben wir noch knapp einen halben Kopf Wirsing übrig – dafür müssen wir noch Verwendung finden…
Schnell, einfach und günstig – mit Käse überbackener Auflauf mit Kassler, Kartoffeln und Lauch.
Rinderrouladen mit klassischer Fülle (Speck, Senf, Gewürzgurken, Zwiebeln) – im Schnellkochtopf für Ungeduldige.
Selbstgemacht schmeckt am besten – gilt auch beim winterlichen Apfel-Rotkohl. Wir servieren Apfel-Rotkohl gerne als Beilage zu Rinderrouladen, Schweinebraten oder knuspriger Entenbrust – also zu richtig deftigen Fleischgerichten bei festlichen Änlassen. Perfekt fürs Weihnachtsessen also 🙂
Rotkohl (Blaukraut) selber machen ist einfach, aber durchaus zeitintensiv und aufwändig für eine Beilage. Aber der Aufwand lohnt sich – definitiv! Wenn du den Rotkohl im Schnellkochtopf (wie im Rezept unten) garst, kannst du viel Zeit sparen. Außerdem hängt dann nicht so viel Dampf in der Küche.
Trotzdem bereite ich das Kraut oft am Vortrag zu. Ich stelle den geschlossenen Schnellkochtopf dann einfach über Nacht auf den Balkon. Das Blaukraut darf dann über Nacht noch einmal richtig durchziehen, damit es nach dem Aufwärmen noch besser schmeckt.
Andererseits kann ich mich am nächsten Tag voll und ganz auf das Hauptgericht (z. B. Rouladen oder Braten) konzentrieren. Bei aufwendigen Festessen wird es in unserer kleinen Küche schnell so eng, dass ich diverse Töpfe und Schüsseln fast schon stapeln muss. Ein großer Topf weniger hilft da schon enorm 🙂
Damit sich der Aufwand doppelt lohnt, bereite ich meist mehr Rotkohl zu. Rotkohl lässt sich hervorragend portionieren und einfrieren. Wir haben eigentlich immer eine Portion Rotkohl im Gefrierfach.
Besonders saftig wird das Kraut, wenn man es nicht schneidet oder hobelt, sondern die Blätter von Hand (mit Handschuhen) in kleine Stücke reißt. Diese Arbeit kostet natürlich Zeit – wenn ich sie habe, dann nehme ich sie mir. Bei entspannter Musik in der Küche erhält Blaukraut-Zupfen recht schnell einen meditativen Charakter. In der Regel gehe ich den hybriden Weg: äußere Blätter werden gezupt, der Rest wird zügig gehobelt bzw. durch die Trommelreibe gedreht oder mittlerweile durch unseren kräftigen Food Processor gejagt.
Schon öfters habe ich Apfelrotkohl gesehen (vor allem in Kantinen…), der blass und stumpf aussah. Preiselbeergelee und fetter Speck geben dem Kraut einen schönen Glanz. Vor dem Servieren nochmal kurz durchrühren. Der fette Speck sorgt außerdem für einen deftig rauchigen Geschmack.
Orientalisch gewürzte und im Ofen gebackene Süßkartoffeln und knusprige Kichererbsen mit Tahin-Dip.
Die Vorlage für dieses deftige Rezept stammt aus einem alten Lecker-Heft (11/2015) – Low-Carb, aber dafür eine ganze Menge Fett.
Fürs schlechte Gewissen haben wir die Spinatmenge erhöht und die Bällchen kleiner gemacht 🙂
Die verwendete Käsesorte ist eigentlich egal. Wir haben es bisher mit Cheddar („original“) und mit Raclette („Resteverwertung“) probiert.
Herzhaftes Risotto mit Hokkaido-Kürbis-Püree (für leuchtende Farbe), gerösteten Walnüssen (für den richtigen Biss) und geschmolzenem Blauschimmelkäse (für den Aroma-Kick).