Spinat verlesen und waschen. In siedendem Salzwasser etwa eine Minute blanchieren. Spinat abgießen oder mit einer Zange aus dem heißen Wasser heben. Mit eiskaltem Wasser abschrecken.
Abgekühlten Spinat nur leicht ausdrücken und tropfnass im Blender oder Food Processor fein pürieren. Bei Verwendung eines Pürierstabs, den Spinat erst ausdrücken, grob hacken und wieder Wasser zugeben.
Eier vorbereiten
Eier hartkochen, abschrecken, schälen und in Kurkuma, Chili und Salz wälzen.
In einem Topf in Öl rumherum anbraten. Stetig in Bewegung halten.
Eier aus dem Topf nehmen, Öl fürs Curry weiterverwenden.
Spinat-Curry zubereiten
Knoblauchzehen und Zwiebel abziehen und fein würfeln. Ingwer schälen und sehr fein würfeln.
Öl in einem Topf oder einer weiten Pfanne erhitzen. Kreuzkümmel, Lorbeer und Zimtstange kurz anrösten. Dann auch Knoblauch ins heiße Öl geben.
Sobald der Knoblauch leicht gebräunt ist, Zwiebeln und Ingwer hinzufügen.
Sobald die Zwiebeln glasig werden, Koriander und Bockshornklee zugeben. Gleich darauf die Tomatenwürfel hinzufügen und unter Rühren dünsten bis sie weich werden.
Spinatpüree einrühren. Erhitzen und kurz aufblubbern lassen, aber nicht lange Zeit kochen, da der Spinat sonst braun oder gar schwarz wird.
Abschmecken und Anrichten
Spinat-Curry mit Sahne, ein paar wenigen Tropfen Kewra-Wasser und Salz abschmecken. Lorbeer und Zimtstange entfernen.
Eier ins Curry geben und aufwärmen. Nach Belieben entweder ganz lassen, halbieren oder würfeln.
Ghee in einer Pfanne zerlassen und etwas Chilpulver einrühren.
Curry auf Schüsseln verteilen, mit etwas Sahne und Chili-Öl beträufeln.