Fenchel-Curry-Bratwürschtl-Suppe

Fenchel-Curry-Bratwürschtl-Suppe

 

Fenchel-Curry-Bratwürschtl-Suppe

Portionen 4

Zutaten
  

  • 2 Fenchelknollen ca. 400g
  • 800 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Fenchelsaat
  • 60 g Butter
  • 200 g Schlagsahne
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stück frischer Ingwer
  • 1 TL Currypulver
  • Salz
  • Chili
  • 4 Rostbratwürstel (alternativ 8 kleine Nürnberger)

Anleitungen
 

  • Fenchel waschen, putzen, frisches Grün abzupfen und beiseitestellen. Knollen halbieren und in feine Streifen scheiden. Fenchel mit Fenchelkörnern in der Brühe bei schwacher Hitze ziehen lassen bis er weich ist - ca. 15 Minuten leicht simmern lassen, nicht kochen.
  • Derweil: Hälfte der Butter in einem Topf auslassen, vorsichtig erhitzen bis sie goldbraun wird.
  • Ein Drittel vom Fenchel als Einlage für später beiseitestellen. Braune Butter, restliche kalte Butter und Sahne zur Brühe geben. Mit dem Stabmixer pürieren.
  • Knoblauch abziehen und in hauchdünne Scheibchen schneiden. Vom Ingwer 2-3 dünne Scheibchen abschneiden. Ingwer, Knoblauch, Currypulver, eine Prise Chili zur Suppe geben und ein paar Minuten ziehen lassen. Mit Salz und Chili abschmecken. Danach die Suppe durch ein Sieb streichen.
  • Bratwürschtl in einer Pfanne mit etwas Öl rundherum goldbraun anbraten.

Anrichten

  • Suppe mit dem Stabmixer aufschäumen.
  • Fenchel (die beiseitegestellte Einlage) mittig in Suppentellern verteilen. Würschtl halbiert oder (besser) in Scheiben geschnitten darauf verteilen. Suppe vorsichtig um die Einlage herum angießen.
  • Mit Fenchelgrün und etwas Currypulver garnieren.

Notizen

Equipment

  • 2 Töpfe (ca. 1,5 Liter, 1. zum Kochen, 2. zum Passieren)
  • kleiner Topf zum Bräunen der Butter
  • Sieb zum Passieren der Suppe
  • Stabmixer
  • große Bratpfanne
  • kleine Schälchen, um  Fenchelgrün und Fenchel-Suppeneinlage aufzubewahren
 
Suppe und Einlage lässt sich gut vorbereiten (z. B. am Vortag). Die Würschtl werden dann erst kurz vor dem Servieren gebraten.
Beim nächsten Mal würde ich die Würstchen (Optik hin oder her) gleich in mund- bzw. löffelgerechte Stücke zerteilen - wer will zum Verspeisen einer Suppe schon Messer und Gabel benutzen müssen?
Inspiriert von: Alfons Schuhbeck


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