Rückblick: Speiseplan KW42/43

Rückblick: Speiseplan KW42/43

Wir blicken wieder auf den Essensplan der letzten Woche zurück. Wir hatten uns da einiges vorgenommen:

  • Freitag – Linsen und Rote Bete mit Petersilien-Mandel-Pesto und Räucherfisch (Lust auf Genuss 1/2018)
  • Samstag – Kürbis-Suppe mit Kräuter-Croutons aus Pain d’Epi (lecker 10/2015)
    Chili-Cracker aus Attila Hildmanns Vegan for Fit
  • Sonntag – verschiedene indische Köstlichkeiten
  • Montag – Ofengemüse
  • Dienstag – Omas ultimativer Gemüsestrudel
  • Mittwoch – Gemüse-Linsen-Eintopf mit gebratenem Feta
  • Donnerstag – Reste/Brotzeit

Freitag – (fast) alles nach Plan

Zu früh gefreut. Der Fischmann war leider nicht da, aber lustigerweise gabs beim Metzger auch geräucherten Fisch aus der Region. Unser Gericht mit Linsen und roter Bete war sättigend, aber keine Offenbarung.

Samstag

Eine eher standardmäßige Kürbissuppe mit super leckeren Croutons aus selbstgebackenem Brot – Pain d’Epi. Das ist ein baguetteähnliches Brot, das die Form einer Getreiderähre erhält indem man die Teigrolle vor dem Backen mehrmals von oben schräg einschneidet und die so entstandenen Teigzipfel anhebt und abwechselnd links und rechts ablegt. (Lutz vom Plötzblog zeigt in einem Youtube-Video wie man Pain’dEpi formt)

Leider ist der Teig etwas zu feucht geraten. Dadurch war das doch eine eher batzige Angelegenheit. Geschmacklich wars aber perfekt! Wir werden dieses Brot auf jeden Fall nochmal backen

Die Chili-Cracker haben wir leider nicht unterbringen können, aber da finden wir die Woche drauf vielleicht nochmal eine Gelegenheit.

Kürbissuppe mit Kräuter-Croutons
Pain d’Epi

Ein indischer Sonntag – welch glückselige Schlemmerei

Auberginenpüree, selbstgemachtes Naan, ein Dal, zwei verschiedene Raitas und ein würziger Eintopf mit Kartoffeln, Grünkern und Erbsen.

Montag – nichts Neues

Nachdem vom Vortag noch so viele Köstlichkeiten übrig waren, gab es keinen Grund, frisch zu kochen.

Dienstag

Da hat sich ein spontanes Geschäftsessen beim Koch reingedrängelt. Damit aber alle was vom Strudel haben, hat Oma umdisponiert und stattdessen Pfannkuchen gemacht mit zwei Füllungen. Einmal herzhaft, einmal süß. Das heißt, herzhafter Blumenkohl mit Bechamel-Sauce und leckeres süßes Pflaumenmus nach Art von Tulpentag.

Mittwoch – endlich Strudel

Nun aber wirklich: Omas Gemüsestrudel mit einer Portion frischem Salat und Dressing mit Schabzigerklee.

Omas ultimativer Gemüsestrudel mit Salat

Donnerstag

Hier servierten wir einen Linseneintopf mit Lauch und Karotten – lecker, aber nicht überragend. Der Eintopf erweckte außerdem ein bisschen Sehnsucht nach Wiener Würstchen – etwas Paprika de la vera konnte etwas Raucharoma spenden.

Der eigentlich hier zu backende Feta wurde schon tags zuvor im Gemüsetrudel verbacken. Glücklicherweise war aber etwas Strudel als Beilage übrig. Kalt schmeckt er außerdem fast noch ein Stückchen besser als frisch aus dem Ofen 🙂

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