Autor: Dennis

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Grießschmarrn

Grießschmarrn

Kaiserschmarrn habe ich bisher schon häufiger gemacht, auch herzhafte Varianten wie den Schmarrn mit Kräutern und Pilzen. Neu war mir bisher der Schmarr(e)n mit Grieß anstelle von Mehl. Die meisten Rezepte, die ich gefunden habe, verwenden im Wesentlichen nur Grieß, Milch und Eier. Ein Rezept im Lust auf Genuss 2/2018 fügte noch Quark hinzu – gute Idee, wurde gleich ausprobiert und notiert.

Die im Rezept angegebene Menge reicht als Hauptspeise mit Apfelkompott für zwei Personen, als Dessert für vier.

Grießschmarrn

Grießschmarrn

Die etwas gröbere Alternative zum klassischen Kaiserschmarrn mit Mehl.
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Gericht Dessert, Hauptspeise, Nachspeise
Küche Alpenküche, Deutschland, Österreich
Portionen 4

Zutaten
  

  • 250 ml Milch
  • 100 g Weichweizengrieß
  • 100 g Magerquark
  • 2 Eier
  • 1-3 EL Zucker oder auch Vanillezucker
  • 3-5 EL Butter
  • etwas Zitronenschale
  • 1 Prise Salz
  • 1-2 EL Rosinen für Rosinenhasser die dreifache Menge
  • Puderzucker zum Bestäuben

Anleitungen
 

  • Milch mit Rosinen, Zucker, Zitronenschale und einer Prise Salz aufkochen.
    Herd abschalten. Grieß einrieseln lassen und ein paar Minuten quellen lassen.
  • Derweil Eier trennen und Eiweiß in einer Teigschüssel steif schlagen (siehe Hinweis).
  • In der ofenfesten Pfanne 2-3 EL Butter aufschäumen lassen. Grießbrei mit Quark, Eigelb und Eischnee in der Teigschüssel zügig verrühren und in die heiße Pfanne geben – 2 Minuten anbacken lassen.
  • Pfanne in den vorgeheizten Ofen stellen und bei 160° Umluft ca. 15 Minuten backen.
  • Pfanne aus dem Ofen holen. Den Grießkuchen aus der Pfanne auf ein großes Brett heben, wenden und in Stücke teilen (siehe Hinweis).
  • 2-3 weitere EL Butter in der Pfanne aufschäumen lassen. Eine Schicht Puderzucker darüber streuen. Zerteilten Schmarrn wieder in die Pfanne geben (helle Seite nach unten) und in der gezuckerten Butter etwas karamellisieren lassen – ein paar Mal wenden.
  • Schmarrn auf Teller verteilen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Notizen

Equipment
  • kleiner bis mittlerer Topf für „Grießbrei“
  • ofenfeste Pfanne (24cm), gusseisern oder schmiedeisern von Vorteil
  • Ofen auf 160°C Umluft vorgeheizt
  • Reibe für Zitronenschale oder Zestenreißer
  • Sieb oder Streuer für Puderzucker
  • Teigschüssel + Schneebesen oder Handrührgerät
  • Pfannenwender
  • kleine Schüssel zum Eier trennen
Ganz pragmatisch, wenns schneller gehen soll
  • Eier nicht trennen und keinen Eischnee schlagen, sondern direkt mit dem Grießbrei mischen
  • Schmarrn direkt in der Pfanne zerteilen, Butter und Zucker zugeben, karamellisieren lassen.
Keyword Süß
Grießschmarrn
Grießschmarrn

Nicht, dass ich etwas gegen diesen Schmarrn mit Grieß hätte, aber der Topfenkaiserschmarrn hat sich bei uns dann doch als Schmarrn des Hauses etabliert.

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Irgendwas mit Kohl sollte es mal wieder sein – ist ja Winter. Grünkohl vielleicht? – gabs nicht. Aber Wirsing gabs im Laden! Was macht man mit Wirsing?

Im Netz fanden wir viele Rezepte, darunter eines für Rouladen mit Maronen bei eatsmarter. Mit Rouladen haben wir ja mittlerweile Erfahrung – also ran an die Rolle.

Als Beilage entschieden wir uns für eine schnelle Champignon-Rahmsauce. Eine gute Entscheidung. Allerdings haben wir davon zu wenig gemacht. Ein Déjà-vu – beim Kräuterschmarrn ist uns das auch schon zwei Mal passiert. Fürs nächste Mal bereiten wir die doppelte Menge zu (Rezept sieht diese Menge bereits vor).

Jetzt haben wir noch knapp einen halben Kopf Wirsing übrig – dafür müssen wir noch Verwendung finden…

Wirsing-Rouladen mit Maronen-Kartoffel-Käse-Füllung

Wirsing-Rouladen mit Maronen-Kartoffel-Käse-Füllung und Rahmchampignons

5 from 1 vote
Gericht Hauptspeise
Küche Deutschland
Portionen 10 Rouladen

Zutaten
  

Rouladen

  • 1 Kopf Wirsing 8-12 schöne Blätter
  • 400 g Kartoffeln
  • 200 g Maronen vakuumiert
  • 100 g mild-würziger Bergkäse
  • 3-4 EL Butter
  • 200 g Crème fraîche
  • 2-3 EL Semmelbrösel
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Kümmelsaat
  • 1 TL Fenchelsaat
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 kleiner Bund Lauchzwiebeln
  • 2-3 EL Öl zum Braten

Rahmchampignons

  • 400 g kleine Champignons
  • 1-2 Zwiebeln
  • 2-3 EL Butter
  • 100-150 ml Sahne
  • etwas gehackte Petersilie siehe Rouladen
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Anleitungen
 

Vorbereitung

  • Vom Wirsing 8-12 schöne Blatter entfernen und in kochendem Salzwasser 2-3 Minuten blanchieren - evtl. portionsweise. Die Blätter danach kalt abschrecken und abtropfen lassen.
  • Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen, fein hacken, beiseitestellen.
  • Lauchzwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden, beiseitestellen.
  • Kartoffeln schälen und grob reiben. Maronen fein würfeln. Beides beiseitestellen.

Fülle zubereiten

  • Butter in großer Pfanner zerlassen. Kartoffeln und Maronen bei mittlerer Hitze einige Minuten andünsten.
  • Herd ausschalten. Käse, Crème fraîche, Semmelbrösel sowie gut 2/3 gehackte Petersilie und Lauchzwiebelringe unterrühren - restliche Petersilie für Champignon-Rahmsauce aufheben, Rest Lauchzwiebeln zum Garnieren.
  • Fülle mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Rouladen rollen

  • Wirsingblätter vor dem Füllen ggfs. mit einem sauberen Geschirrtuch noch etwas trocken tupfen.
  • Eine Portion Fülle in der Nähe des Stielansatzes platzieren, Blattränder links und rechts einklappen. Fülle einrollen. Roulade mit Küchengarn fixieren.

Rouladen garen

  • Fett in großer Pfanne erhitzen. Rouladen rundherum kräftig anbraten.
  • Temperatur reduzieren, Brühe angießen, Kümmel und Fenchel zugeben. Rouladen abgedeckt 30-35 Minuten bei niedriger bis mittlerer Temperatur schmoren lassen.

Rahmchampignons vorbereiten

  • Pilze putzen und vierteln. Zwiebel abziehen und fein würfeln.
  • Pilze mit der Schnittseite nach unten in einer beschichteten Pfanne zunächst ohne Fett (ggfs. portionsweise) anrösten.
  • Temperatur reduzieren, Zwiebelwürfel und Butter zu den Pilzen geben. Ein paar Minuten dünsten.
  • Sahne angießen, etwas einkochen lassen. Restliche gehackte Petersilie unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

Finish

  • Rouladen aus dem Sud nehmen. Etwa die Hälfe vom Sud zu den Pilzen geben - je nach Vorliebe durch ein Sieb gießen, um Kümmel- und Fenchelsaat zu entfernen. 
  • Rahmchampignons auf Teller verteilen. Rouladen von Küchengarn befreien, nach Belieben schräg halbieren und auf den Champignons anrichten. Mit restlichen Lauchzwiebeln garnieren.

Notizen

Equipment

  • großer Topf mit Salzwasser zum Blanchieren
  • großes Sieb zum Abtropfen, sauberes Geschirrhandtuch zum Abtupfen
  • beschichtete große Pfanne (28cm) mit Deckel für Rouladen
  • beschichtete Pfanne (24cm) oder Topf für Rahmpilze
  • Küchengarn
  • Reibe für Kartoffeln und Käse
  • Reibe für Muskatnuss
  • Küchenschere
  • Küchenzange (optional)
 
Keyword Kohl, Schmorgericht, Vegetarisch

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Apfel-Rotkohl

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Selbstgemacht schmeckt am besten – gilt auch beim winterlichen Apfel-Rotkohl. Wir servieren Apfel-Rotkohl gerne als Beilage zu Rinderrouladen, Schweinebraten oder knuspriger Entenbrust – also zu richtig deftigen Fleischgerichten bei festlichen Anlässen. Perfekt fürs Weihnachtsessen also 🙂

Rotkohl (Blaukraut) selber machen ist einfach, aber durchaus zeitintensiv und aufwändig für eine Beilage. Aber der Aufwand lohnt sich – definitiv! Wenn du den Rotkohl im Schnellkochtopf (wie im Rezept unten) garst, kannst du viel Zeit sparen. Außerdem hängt dann nicht so viel Dampf in der Küche.

Trotzdem bereite ich das Kraut oft am Vortrag zu. Ich stelle den geschlossenen Schnellkochtopf dann einfach über Nacht auf den Balkon. Das Blaukraut darf über Nacht noch einmal richtig durchziehen, damit es nach dem Aufwärmen noch besser schmeckt.

Andererseits kann ich mich am nächsten Tag voll und ganz auf das Hauptgericht (z. B. Rouladen oder Braten) konzentrieren. Bei aufwändigen Festessen wird es in unserer kleinen Küche schnell so eng, dass ich diverse Töpfe und Schüsseln fast schon stapeln muss. Ein großer Topf weniger hilft da schon enorm 🙂

Damit sich der Aufwand doppelt lohnt, bereite ich meist mehr Rotkohl zu. Rotkohl lässt sich hervorragend portionieren und einfrieren. Wir haben eigentlich immer eine Portion Rotkohl im Gefrierfach.

Schneiden, hobeln oder zupfen?

Besonders saftig wird das Kraut, wenn man es nicht schneidet oder hobelt, sondern die Blätter von Hand (mit Handschuhen) in kleine Stücke reißt. Diese Arbeit kostet natürlich Zeit – wenn ich sie habe, dann nehme ich sie mir. Bei entspannter Musik in der Küche erhält Blaukraut-Zupfen recht schnell einen meditativen Charakter. In der Regel gehe ich den hybriden Weg: äußere Blätter werden gezupft, der Rest wird zügig gehobelt bzw. durch die Trommelreibe gedreht oder mittlerweile durch unseren kräftigen Food Processor gejagt.

Geheimzutat, damit der Kohl glänzt?

Schon öfters habe ich Apfel-Rotkohl gesehen (vor allem in Kantinen…), der blass und stumpf aussah. Preiselbeergelee und fetter Speck geben dem Kraut einen schönen Glanz. Vor dem Servieren nochmal kurz durchrühren.  Der fette Speck sorgt außerdem für einen deftig rauchigen Geschmack.

Apfel-Rotkohl (Blaukraut) im Kochtopf

Apfel-Rotkohl

Klassischer geschmorter Rotkohl mit Äpfeln und fettem Speck als Beilage zum Festessen.
5 from 3 votes
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Schmoren 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Gericht Beilage
Küche Deutschland
Portionen 8

Zutaten
  

  • 1,5-2 kg Rotkohl ca. 1 Kopf bzw. 2 kleine Köpfe
  • 3 Zwiebeln
  • 60-100 g fetter Speck
  • 2-3 Lorbeerblätter
  • 1-2 TL Wacholderbeeren
  • 1-2 Zimtstangen
  • 250-350 ml Rotwein
  • 10-12 EL Apfelessig
  • 5-6 EL Zucker
  • Salz
  • 2-3 Äpfel
  • 4-5 EL Preiselbeergelee Johannisbeere oder Brombeere geht auch

Anleitungen
 

Vorbereitung

  • Zwiebeln schälen und fein würfeln.
  • Fetten Speck in kleine Würfel (ca. 0,5 cm oder feiner) scheiden.
  • Vom Kohl die äußeren unschönen Blätter entfernen. Die schönen Blätter von Hand (Handschuhe!) in kleine Stücke zupfen oder aber den Kopf vierteln, Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden bzw. hobeln.
  • Wacholderbeeren mit dem Messer leicht andrücken.

Zubereitung

  • Speckwürfel in großem Topf (Dampfdrucktopf offen) bei niedriger bis mittlerer Hitze auslassen – das Fett sollte nicht rauchen. Die Würfel werden erst glasig, dann langsam goldgelb.
  • Würfelchen entweder mit einem Löffel abschöpfen oder aber das Fett durch ein feines Sieb gießen, auffangen und wieder in den Topf geben. Knusprige Speckwürfel beiseitestellen.
  • Zwiebelwürfel im Fett glasig andünsten. Dann Kraut und Gewürze (Zimt, Lorbeer, Wacholder) zugeben. Ein paar Minuten unter Rühren mitdünsten.
  • Mit Rotwein ablöschen sobald das Kraut etwas zusammengefallen ist und glänzt.
  • Rotwein etwas einkochen lassen. Zucker, Essig, 1–2 TL Salz unterrühren.
  • Schnellkochtopf: Schließen, ankochen – ca. 15 Minuten unter Druck garen. Normal: ca. 60 Minuten unter gelegentlichem Rühren schmoren.
  • Während das Kraut schmort, die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Stückchen schneiden.

Finish

  • Äpfel und Speckwürfel unter das Kraut rühren.
  • Kraut mit Gelee, Salz und evtl. Essig abschmecken.
  • Bis zum Servieren warmhalten oder (falls am Vortag vorbereitet) abkühlen lassen und abgedeckt über Nacht kaltstellen.
    Ggf. Zimtstangen und Lorbeerblätter vor dem Servieren entfernen.

Notizen

Equipment

  • Großer Topf – vorzugsweise Schnellkochtopf
  • kleines Sieb für Speck
  • Sparschäler (für Äpfel)
  • Einweg-Handschuhe
  • V-Hobel, Reibe mit Kurbel oder Food Processor
  • kleine und große Schüsseln für vorbereitete Zutaten
Fetten Speck muss man im Supermarkt manchmal  (vergeblich) suchen – ansonsten an der Theke beim Metzger fragen. Im schlimmsten Fall kann man die Schwarte samt Fett von durchwachsenem Bauchspeck abschneiden und das restliche Fleisch einfrieren. 
Keyword Blaukabis, Blaukraut, Dampfdrucktopf, deftig, einfrieren, Festessen, Hausmannskost, Kohl, Rotkohl, Schmorgericht, Schnellkochtopf, Weihnachten, Winterküche
Apfel-Rotkohl (Blaukraut) im Kochtopf

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Gebackene Süßkartoffeln mit knusprig-würzigen Kichererbsen

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Hackfleisch-Käse-Bällchen auf Rahmspinat

Hackfleisch-Käse-Bällchen auf Rahmspinat

Die Vorlage für dieses deftige Rezept stammt aus einem alten Lecker-Heft (11/2015) – Low-Carb, aber dafür eine ganze Menge Fett.

Fürs schlechte Gewissen haben wir die Spinatmenge erhöht und die Bällchen kleiner gemacht 🙂

Die verwendete Käsesorte ist eigentlich egal. Wir haben es bisher mit Cheddar („original“) und mit Raclette („Resteverwertung“) probiert.

Käse-Hackbällchen auf Spinat

Hackfleisch-Käse-Bällchen auf Rahmspinat

Gericht Hauptspeise
Portionen 4

Zutaten
  

Hackbällchen

  • 500 g Rinderhack
  • 100-150 g Käse z. B. Cheddar oder Raclette
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1-2 Semmelbrösel
  • Salz
  • Pfeffer

Rahmspinat

  • 700-900 g Blattspinat TK
  • 1-2 EL Butter
  • 200 g Schmand
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Topping

  • 50-70 g geröstete Erdnüsse
  • 80-100 g Frühstücksspeck

Anleitungen
 

Spinat

  • Butter in einem Topf zerlassen. Zwiebel schälen, fein würfeln und in der Butter glasig andünsten.
  •  Spinat gefroren zugeben. Mit geschlossenem Deckel bei mäßiger Temperatur auftauen lassen und warm halten. Gelegentlich umrühren.
  • Schmand (etwas zum Garnieren zurückhalten) kurz vor dem Anrichten unter den Spinat rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Bällchen

  • Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein würfeln. Käse fein würfeln oder reiben.
  • Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und sehr fein hacken.
  • Hackfleisch, Ei, Käse-, Zwiebel-, Knoblauchwüfel, Petersilie, Semmelbrösel, sowie eine gute Prise Salz und Pfeffer in einer Schüssel verkneten (evtl. Handrührgerät mit Knethaken benutzen).
  • Mit angefeuchteten Händen 12-16 Bällchen formen. In einer großen beschichteten Pfanne rundherum ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze braten.

Topping

  • Speck in Streifen schneiden. Erdnüsse grob hacken.
  • In einer weiteren Pfanne den Speck knusprig braten. Zum Schluss Erdnüsse zugeben, durchmischen und Temperatur reduzieren (warm halten).

Anrichten

  • Spinat auf Teller verteilen, Bällchen darauf platzieren. Mit Speck, Erdnüssen und evtl. ein paar Klecksen Schmand garnieren.

Notizen

Equipment

  • Mittelgroßer Topf mit Deckel für Spinat
  • Teigschüssel für Hackfleisch-Mischung
  • (optional) Mixer mit Knethaken
  • große beschichete Pfanne (28cm) für Bällchen
  • kleine Pfanne (<24cm) für Topping
Natürlich kann man auch frischen Blattspinat nehmen. Diesen vorher verlesen, waschen und abtropfen lassen.
Inspiriert von: lecker 11/2015
Keyword Fleischbällchen, Hackfleisch, Käse, Spinat

Käse-Hackbällchen auf Spinat