Mapo-Tofu
Tofu und Hackfleisch in würziger Sauce mit Pak Choi.
Schmoren für Eilige: Im Schnellkochtopf gegarte Rinderbrust. Dazu gibts Püree aus weißen Bohnen.
Warum eigentlich Steak, wenn es auch Rouladen gibt?
(Bio-)Rouladen sind beim Metzger verhältnismäßig günstig erhältlich und einfach auch in größeren Mengen zuzubereiten:
1 Roulade, 1 Scheibe Speck, 1 Essiggurke, halbe kleine Zwiebel (oder Schalotte), 1 EL Senf
Mit entsprechender Beilage reicht dann auch eine Roulade pro Person. Es lohnt sich aber, mehr Rollen zu machen – die schmecken auch aufgewärmt am Tag danach. Wir haben als Beilage selbstgemachte Spätzle und Apfelrotkohl (übrige Portion von Weihnachten) serviert. Wir hatten von Weihnachten auch noch Entenfond übrig – den konnten wir hier ebenfalls gut verbauchen. Rinderfond wäre natürlich ideal. Zur Not tuts auch kräftige Gemüsebrühe, bestenfalls selbstgemacht.
Bei der Zubereitung haben wir uns nach den Rezepten für klassische Rinderrouladen aus Emmi’s Blog („emmikochteinfach“) und dem Bayerischen Kochbuch gerichtet. Um Zeit zu sparen, verwenden wir für dieses klassische Schmorgericht außerdem einen Dampfdrucktopf.
Die Garzeit für Rinderrouladen im Schnellkochtopf liegt bei ca. 20-25 Minuten. Dickere Rouladen brauchen mit 30-35 Minuten etwas länger. Ohne Schnellkochtopf muss man mit etwa 1,5-2 Stunden rechnen.
Wie oben schon erwähnt und auf den Bildern ersichtlich, haben wir Spätzle und selbstgemachten Apfel-Rotkohl zu den Rouladen serviert. Ansonsten passen verschiedene Beilagen aus Kartoffeln, z. B. Salzkartoffeln, cremiges Kartoffelpüree oder Kroketten. Grüne Bohnen mit Speck, Kartoffelknödel oder Semmelknödel schmecken auch wunderbar als Beilage zu Rindsrouladen.
Zehn Rouladen (ca. 1,5 kg Fleisch) haben wir für vier Erwachsene und drei Kinder (< 6 Jahre) zubereitet, dazu Spätzle von 500 g Mehl und Apfel-Rotkohl von 1,5 kg Kohl. Davon wurden alle satt und es blieben für den nächsten Tag noch drei Rouladen und Rotkohl für zwei Erwachsene übrig. Die Rouladen mussten wir auf zwei Töpfe (4/6) aufteilen.
Saftige Hackfleisch-Käse-Bällchen mit knusprigem Erdnuss-Bacon-Topping und Alibi-Spinat fürs schlechte Gewissen.
Saftiges mariniertes Hähnchenfilet mit Avocado-Mango-Couscous-Salat. Dazu ein Erdnuss-Joghurt-Dip.
Original-Rezept lag unter dem Namen „Mezze maniche del monaco“ vor, aber statt großer Röhrennudeln (Mezze maniche rigate, oder alternativ Rigatoni) mussten Fusilli herhalten.
Rezept für zartes Schweinefilet mit allen Geschmäckern: süß (Walnuss-Pflaumen-Topping), sauer (Spitzkohl), scharf (selbstgemachte Paprikapaste)
Rezept für knusprig gebratenes Hähnchen auf weißen Riesenbohnen.
Mittlerweile schon eines unserer Lieblingsgerichte für das die meisten Zutaten mit hoher Wahrscheinlichkeit immer im Hause sind. Auf den ersten Blick großer Aufwand, der sich aber lohnt und relativiert mit etwas Routine und wenn man die Zubereitungsmenge so erhöht, dass für den nächsten Tag noch etwas übrig bleibt.
Herzhafte Bratwurst gesellt sich zu feiner Fenchel-Suppe.
Low-Carb Rezept für herzhaft gewürztes Entrecôte. Als Beilage gibt es einen Sommersalat mit Avocado.