Autor: Dennis

Speiseplan KW 02/03

Speiseplan KW 02/03

Neues Jahr, neue Gerichte. Wir starten durch von Hausmannskost zu Indisch!

Die Dhungar-Methode – Speisen einfach räuchern

Die Dhungar-Methode – Speisen einfach räuchern

Die Dhungar-Methode ist eine indische Kochtechnik, um Speisen einfach und schnell ein leckeres und intensives Raucharoma zu verleihen.

Speiseplan KW 51/52

Speiseplan KW 51/52

Kulinarischer Endspurt vor Weihnachten! Kräftige Hausmannskost hat diese Woche das Sagen!

  • Rinderrouladen + Rotkohl + Semmelknödel
  • Gröstl mit Knödeln
    Arroz chaufa de tofu
  • Omas Grünkern-Burger
    Pilzstrudel+ Rotkohl
  • Grünkohl mit Pinkel
  • Scharf-saure Suppe (indisch-chinesisch)
    Nusspolenta + Rosenkohl-Pilz-Gemüse
  • Rindfleisch-Suppe
    Germknödel + Vanillesauce

Wir starten gleich mit einem der aufwendigsten Menüs: Rinderrouladen mit Apfelrotkohl und Semmelknödel. Eigentlich müssten wir die Reihenfolge umdrehen zu Apfelrotkohl, Semmelknödel und Rouladen, da Rotkohl und Knödel die Hauptakteure sind, wenns nach mir geht 🙂 Ich brauche die Rouladen nur als Alibi, um alljährlich einen riesigen Topf Rotkohl zuzubereiten und als Grundlage für die leckere Bratensauce mit der die Knödel noch besser schmecken.

Am Tag darauf machen wir Resteverwertung. Einerseits braten wir die verbliebenen Knödel an mit verkleppertem Ei – dazu Bratensauce. Von den Vortagen haben außerdem wir noch Reis übrig. Wie meist üblich, gibts dann Chaufa.

Bevor wir uns die nächsten Tage weiter in die warme Küche verkriechen, verwöhnt uns Oma mit ihren vegetarischen Grünkern-Burgern. Und es ist echt schlimm, dass ich das Rezept noch nicht habe 😉

Kräftig-deftig gehts mit klassisch norddeutscher Hausmannskost in die nächste Runde: „Grünkohl mit Pinkel“ steht auf dem Plan – und zwar schon seit Jahren. Heuer Jahr schaffen wir es endlich. Vom Metzger haben wir schon Mettenden, Kassler und Schweinebauch (südlich vom Weißwurscht-Äquator würde man ja Wammerl sagen) besorgt und reichlich Grünkohl vom Gemüsestand. Echte Pinkel- bzw. Grützwürste haben wir leider nicht bekommen.

Als Hauptgericht für den nächsten Tag haben wir eine Nusspolenta mit Rosenkohl und Pilzen vorgesehen aus dem Slowly Veggie 7/2021. Je nach Lust und Laune bereiten wir auch eine indisch-chinesische Gemüsesuppe als Snack für zwischendurch zu. Irgendwie müssen wir die grünen Bohnen loswerden, die sich in unseren Kühlschrank geschlichen haben müssen. Denn wir haben keinen blassen Ahnungsschimmer, wann und für welches Rezept sie vorgesehen waren.

Zum Weihnachtsabend haben sich die Kinder – fast schon traditionell – eine einfache Rindfleisch-Suppe gewünscht und danach selbstgemachte Germknödel.

Aber das eigentliche Festmahl gibt es erst die Tage drauf und dafür stehen wir schon Tage vorher in der Küche … was es gibt, verraten wir erst im nächsten Plan 🙂

Weiterführende Links

Viele Rezepte suchen wir uns aus verschiedenen Quellen zusammen. Wir verlinken die Rezepte, damit ihr die Gerichte nachkochen könnt. Auch auf Bücher und Zeitschriften verweisen wir nach Möglichkeit. Aber leider sind nicht alle Rezepte öffentlich verfügar.

Speiseplan KW 50/51

Speiseplan KW 50/51

Vor den deftigten Weihnachtsgelagen gönnen wir uns noch eine Woche mit vegetarischen Hauptspeisen, vielen Hülsenfrüchten und Gemüse.

Speiseplan KW 49/50

Speiseplan KW 49/50

Speiseplan mit winterlichen Zutaten passend zur kalten Jahreszeit. Darunter Rezepte mit Lauch, Rosenkohl, Grünkohl, Kartoffeln und Linsen.

Speiseplan KW 48/49

Speiseplan KW 48/49

Diese Woche haben wir es uns recht einfach gemacht und sind hauptsächlich bei Eat Smarter wildern gegangen für einfache Rezepte. Diese Woche warten auf uns zumeist vegetarische und wintertaugliche Rezepte.

  • Kürbissuppe, Rote-Bete-Feta-Strudel
  • Brokkoli-Tarte mit Gorgonzola und Birnen-Relish
  • Shahi Paneer, Besan Sabji, Reis oder Naan, Möhren-Halwa
  • Spinat-Quinoa-Suppe
  • Krautschupfnudeln
  • Linsen-Nuss-Crumble
  • Kichererbsen-Thunfisch-Ragout, Fladenbrot

Wir steigen zunächst ein mit Resteverwertung. Vom Kürbisrisotto der letzten Woche haben wir sowohl Kürbis als auch reichlich selbstgemachte Gemüsebrühe übrig. Daraus machen wir eine leckere Kürbissuppe. Alte Brotscheiben überbacken wir mit Käse und servieren sie zur Suppe. Ferner war der Rote-Bete-Feta-Strudel (nach Sabrina Ghayour ) ebenfalls sehr üppig.

Weiter geht es mit einer Brokkoli-Tarte mit Gorgonzola und Birnen. Allerdings verwenden wir hier nur den Belag. Für den Boden richten wir uns nach dem altbewährten Rezept der Zwiebeltarte mit Boden aus Buchweizenmehl.

Keine Woche ohne Indisch: Unser Experiment der Woche wird ein sogenanntes Besan Sabji. Das ist ein Curry mit Schnitten aus Kichererbsenmehl. Für die Schnitten wird aus Joghurt und Kichererbsenmehl ein Teig hergestellt. Dieser wird auf eine Platte gestrichen und gedämpft. Falls das schief geht, haben wir noch ein Shahi Paneer eingeplant, das wirklich jedem schmeckt. Shahi Paneer ist ein einfaches Gericht mit gewürfeltem Paneer (indischer Frischkäse) in würziger Tomatensauce. Ob wir Reis oder Naan-Brot als Beilage reichen, entscheiden wir spontan. Zum Nachtisch gibts wieder ein Möhren-Halwa – wir haben noch zahlreiche rote Möhren gehamstert 🙂

Je kalt, desto Suppe: Nachdem die Temperaturen draußen immer tiefer in den Keller gehen, braucht es mehr heiße Suppe, um das Herz zu wärmen. Suppe Nummer 2 diese Woche ist eine Spinat-Quinoa-Suppe. Das Rezept hat sich in der Vergangenheit schon bewährt.

Wintertauglich geht es weiter mit einem Linsen-Nuss-Crumble mit Lauch und Krautschupfnudeln. Die Schupfnudeln machen wir aber nicht selbst, sondern Oma. Welch ein Luxus 😉

Schlusslicht der Woche bildet ein Kichererbsen-Thunfisch-Ragout.

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Viele Rezepte suchen wir uns aus verschiedenen Quellen zusammen. Wir verlinken die Rezepte, damit ihr die Gerichte nachkochen könnt. Auch auf Bücher und Zeitschriften verweisen wir nach Möglichkeit. Aber leider sind nicht alle Rezepte öffentlich verfügar.

Arroz chaufa de tofu – peruanischer Bratreis (vegetarisch)

Arroz chaufa de tofu – peruanischer Bratreis (vegetarisch)

Schnelle peruanisch-chinesische Reispanne (Arroz Chaufa) chifa-style ohne Fleisch, aber dafür vegetarisch mit Brattofu.

Speiseplan KW 47/48

Speiseplan KW 47/48

Viel Gemüse und viele Hülsenfrüchte sind Motto der Woche. Rote Bete, Kartoffeln, Kürbis, Blumenkohl, Mungobohnen, Kichererbsen sind dabei!

Speiseplan KW 46/47

Speiseplan KW 46/47

Wir kochen uns diese Woche zum Großteil durch Sabrina Ghayours Kochbuch Simply: Einfache Rezepte aus den Küchen Persiens. An drei Tagen gibt es deshalb orientalische Küche. Aber natürlich gibt es neben heimischer Kost auch ein paar Abstecher nach Indien und Peru.

  • Arroz Chaufa de Tofu
  • Falafel, verschiedene Pasten, selbstgemachtes Fladenbrot
  • Samosas, Bhindi Masala (Curry mit Okraschoten)
  • Butternut Borani und Lamm-Köfte, evtl. Fladenbrot
  • Raclette
  • Grünkern-Suppe
  • Mung Dal Chilla – Pfannkuchen aus Mungobohnen
  • Rote-Bete-Feta-Strudel

Für Zwischendurch:

  • Schneller Grießbrei oder Kaiserschmarrn
  • Hüttenkäse, Gemüsesticks
  • Crostini mit Grünkohlpesto und Canellibohnen

Los gehts es mit Arroz Chaufa, einem peruanischen Gericht mit chinesischen Wurzeln. Sojasauce und Sesamöl verleiht der Reispfanne mit Gemüse einen asiatischen Touch. Statt der traditionellen Fleischstücke wie beim Arroz Chaufa de Pollo machen wir ein Arroz Chaufa mit Tofu…. Freut euch auf ein neues Rezept!

Danach gibt es die volle orientalische Breitseite nach Sabrina Ghayour . Selbstgemachte Hautspeisen sind Falafel und Karotten-Pistazien-Dill-Salat. Dazu gibt es zwei Pasten auf Joghurtbasis: Geröstete Paprika mit Pistazien und Maast-o-Esfenai (mit Spinat und Walnüssen). Natürlich darf selbstgemachtes Fladenbrot nicht fehlen (im Grunde einfacher Pizzateig in der Pfanne als Fladen ausgebacken).

Nun geht es nach Indien und wir erledigen zwei große Todos: Selbstgemachte Samosas und ein Curry mit Okraschoten (Bhindi Masala) wollen wir zubereiten. Dazu gibt es Raita und ein paar Chutneys.

Zurück im Orient zaubern wir ein Borani mit Butternutkürbis. Borani ist eine Art Püree mit Joghurt und Gemüse, das als Vorspeise oder Beilage gereicht wird. In diesem Fall reichen wir es zu Lammköfte – also würzigen Hackfleischbällchen.

Eher heimische Kost gibt es am Tag darauf. Mittags eine leckere Grünkern-Suppe bevor wir uns am Abend um den heißen Raclette-Grill gesellen und die Wohnung eindampfen.

Und nochmal indisch…aber hoch-interessant: Pfannkuchen aus Mungobohnen, sogenannte Mung Dal Chilla. Hier werden eingeweichte Mungobohnen püriert, zu Pfannkuchen ausgebacken und mit indisch-würzigem Gemüse gefüllt. An einem Rezept für Besan Chilla (Kichererbsenpfannkuchen) arbeiten wir bereits. Mal schauen, wie Mung Dal Chilla schmecken.

Abschluss der Woche ist ein orientalischer Rote-Bete-Feta-Strudel.

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Viele Rezepte suchen wir uns aus verschiedenen Quellen zusammen. Wir verlinken die Rezepte, damit ihr die Gerichte nachkochen könnt. Auch auf Bücher und Zeitschriften verweisen wir nach Möglichkeit. Aber leider sind nicht alle Rezepte öffentlich verfügar.

Gajar Ka Halwa – Möhren-Halwa

Gajar Ka Halwa – Möhren-Halwa

Möhren-Halwa (Gajar Halwa) ist wohl die bekannteste indische Süßspeise. Geriebene Karotten werden mit Milch langsam eingekocht.

Wo finde ich authentische indische Rezepte? – Die besten Quellen

Wo finde ich authentische indische Rezepte? – Die besten Quellen

In diesem Beitrag verraten wir unsere besten Quellen für authentische indische Rezepte und wie wir nach Rezepten recherchieren.

Kadhi Pakora – Zwiebel-Pakora in sämiger Joghurtsauce

Kadhi Pakora – Zwiebel-Pakora in sämiger Joghurtsauce

Bei unserem Kadhi Pakora treffen knusprige Zwiebel-Fritters auf ein sämiges gelbes Curry auf Joghurtbasis. Aus indischen Restaurants kennt man Pakora als knusprig frittierte Gemüsestücke in einem würzigen Teig aus Kichererbsenmehl. Erst nach dieser leckeren indischen Vorspeise gibts Curries mit Reis oder Fladenbrot als Hauptgang. Bei Kadhi Pakora servieren wir Pakora in feiner Sauce als Hauptgericht.

Kadhi bezeichnet eine Joghurtsauce, die lange köcheln muss, um die richtige Konsistenz zu bekommen. Gebunden wird die Sauce mit Kichererbsenmehl, auch Besan genannt oder Gram Flour (englisch). Besan wird aus geschälten braunen Kichererbsen (Chana Dal) hergestellt. Anfangs hat die Sauce einen erbsigen Geschmack, der sich durchs lange Köcheln verflüchtigt. Viele Rezepte empfehlen eine Zubereitung am Vortag.

Je nach Region unterscheiden sich die Rezepte für Kadhi. Die Basis für die sämige Sauce ist aber immer ähnlich: Joghurt (oder Buttermilch), Kichererbsenmehl, Wasser. Im Prinzip also eine indische Mehlschwitze 🙂

Pakora zubereiten

Hier gehts zum Rezept für Zwiebel-Pakora. Im Grunde vermischt man für Pakora feine Zwiebelspalten mit Kichererbsenmehl, evtl. Weißmehl und diversen indischen Gewürzen. Zusätzlich noch Wasser oder Buttermilch dazu, sodass ein batziger Teig entsteht – je nachdem wie viel Feuchtigkeit die Zwiebeln abgeben. In kleinen Portionen frittiert man die Zwiebeln und lässt sie danach abtropfen.

In unserem Fall hatten wir vom Vortag einige Bhaji übrig. Für diese brauchten wir eine Verwertungsmöglichkeit. Das brachte uns eigentlich zu diesem Rezept.

Wir haben also kurzerhand die Bhaji nochmal ins heiße Öl geschmissen und fix „aufgeknuspert“ – und schließlich im Kadhi serviert.

Kadhi zubereiten

Die Zubereitung der Joghurtsauce ist wirklich einfach. Wir bereiten zunächst Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer vor und würfeln alles ganz fein.

Joghurt, Kichererbsenmehl, gemahlene Gewürze, eine gute Prise Salz sowie reichlich Wasser verrühren wir mit dem Schneebesen. Kurkuma gibt dem Curry seine gelbe Farbe, Chili etwas Schärfe, Asafoetida und Koriander eine feine würzige Note. Kurkuma und Garam Masala tuns aber zur Not auch.

In einem Topf erhitzen wir ein paar Esslöffel Öl und rösten darin eine getrocknete Chilischote, sowie Kreuzkümmel- und Bockshornkleesamen an. Nun geben wir auch die Zwiebel-, Knoblauch- und Ingwerwürfel dazu und dünsten sie mit. Sie sollen aber nicht bräunen!

Dann gießen wir die Joghurtmischung an und bringen sie unter Rühren langsam zum Köcheln. Nun lassen wir das Kadhi ca. 30 Minuten leise köcheln. Dabei rühren wir gelegentlich um. Je länger das Kadhi köchelt, desto besser.

Die Sauce verteilen wir noch heiß auf schöne Schalen und wärmen die Pakodi ein paar Minuten darin auf.

Nach Belieben erhitzen wir für ein rotes Tarka etwas Butter in einer Pfanne und erhitzen darin kurz Chilipulver, Kasuri Methi und Koriandersamen. Diese rote Würzbutter träufeln wir vor dem Servieren über die Kadhi Pakora. Das sorgt für etwas mehr Schärfe und optische Akzente.

Ich habe darauf verzichtet und einfach ein paar Ingwer-Julienne und Korianderblätter verwendet.

Rezept für Kadhi Pakora

Kadhi Pakora

Kadhi Pakora – Zwiebel-Fritter in Joghurtcurry

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 40 Minuten
Gericht Hauptspeise
Küche Indisch
Portionen 4 Personen

Kochutensilien

  • Topf, Schneebesen, evtl. Rührschüssel
  • Pfanne für Tempering

Zutaten
  

  • 12-16 Pakoras siehe verlinktes Rezept

Kadhi

  • 200-250 g Joghurt
  • 4-5 EL Kichererbsenmehl Besan, Gram Flour
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1-2 cm Ingwer
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1 TL gemahlene Kurkuma
  • 1/2 TL Asafoetida Hing
  • 1/4 TL Kashmiri-Chilipulver nach Belieben
  • 3 EL Öl
  • 1 getrocknete Kashmiri-Chilischote nach Belieben
  • 1 TL Bockshornkleesamen
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 1-1,5 Liter Wasser
  • Salz

Tempering (nach Belieben)

  • 1-2 getrocknete Chilischoten
  • 2-4 EL Butter
  • Koriandersamen, Chilipulver, getrocknete Bockshornkleeblätter

Anleitungen
 

  • Zwiebel abziehen und fein würfeln, ebenso auch Knoblauch und Ingwer.
  • Joghurt mit Kichererbsenmehl, gemahlenen Gewürzen, einer Prise Salz und Wasser verrühren.
  • In einem Topf Öl erhitzen. Chilischote, Kreuzkümmel- und Bockshornkleesamen darin anrösten. Knoblauch-, Ingwer- und Zwiebelwürfel kurz mitdünsten.
  • Joghurt-Kichererbsenmehlmischung angießen, aufkochen lassen und etwa 30 Minuten leise köcheln. Dabei gelegentlich umrühren.

Finish

  • Kadhi mit Salz abschmecken, evtl. Konsistenz mit Wasser anpassen.
  • Kadhi heiß auf Schüsseln verteilen, Pakora darin noch ein paar Minuten vor dem Servieren aufwärmen lassen.
  • Nach Belieben Butter in einer Pfanne zerlassen, ein paar Koriandersamen, getrocknete Bockshornkleeblätter und Chili darin ganz kurz rösten.
  • Kadhi Pakora mit Würzbutter beträufeln und servieren. Mit Koriander und Ingwer-Julienne garnieren.

Notizen

Kurkuma gibt dem Curry die schöne gelbe Farbe. Die anderen Gewürze lassen sich pragmatisch durch Garam Masala ersetzen, falls du sie nicht im Gewürzschrank hast.
Hier gehts zum Rezept für Pakoras.
Keyword Curry, Kichererbsenmehl, Pakoras

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