Zarte BBQ Spareribs vom Gasgrill
Zarter Spareribs vom Gasgrill? Weniger Wissenschaft, mehr Grillen: Rubben, Räuchern, Dämpfen … Genießen!
Zarter Spareribs vom Gasgrill? Weniger Wissenschaft, mehr Grillen: Rubben, Räuchern, Dämpfen … Genießen!
Nilgiri Mutton Korma bringt die Aromen Südindiens auf deinen Teller: Frische Kräuter, Kokos und zartes Lamm
Rinderrouladen sind ein echter Klassiker der deutschen Küche, aber eine Roulade kommt selten allein. Die Wahl der Beilagen entscheidet, ob die Rouladen als aufwendiges Festmahl oder als einfaches Alltagsgericht serviert werden. In diesem Beitrag stelle ich dir die beliebtesten Beilagen zu Rinderrouladen vor.
Habe ich eine Beilage vergessen, die hier unbedingt genannt werden soll? Dann schreibe einen Kommentar.
Kartoffeln sind die ideale Basis zu den herzhaften Aromen der Rouladen. Sie nehmen die aromatische Sauce wunderbar auf und runden das Gericht perfekt ab.
Nudelvariationen, die Sauce sehr gut aufnehmen, bieten sich als Begleiter für Rouladen an.
Gemüse als Beilage zu Rindsrouladen bringt Farbe und Abwechslung auf den Teller – und machen je nach Variante das eher schwere Fleischgericht leichter.
Ok, das war zu einfach 😉 Schauen wir uns an, welches Gemüse außer Rotkohl zu Rouladen passt:
Knödel schauen einfach schön auf dem Teller aus, sind geschmacklich neutral, aber nehmen die Sauce perfekt auf.
Neben den eher klassischen Beilagen für Rouladen gibt es natürlich keine Grenzen für Ausgefallenes und Kreatives. Beilagen haben üblicherweise folgende Funktion:
Hier ein paar Vorschläge für etwas ausgefallenere Rouladen-Begleiter.
Zugegebenermaßen habe ich keine dieser Beilagen je zu Rouladen gereicht, aber ich denke, dass das Prinzip klar ist, wie du klassische Beilagen aufwerten, ergänzen oder ersetzen kannst. Achte darauf, dass die Beilagen auch zur Füllung passen!
Beispiel: Eine mediterrane Rouladen-Füllung mit getrockneten Tomaten und Pinienkernen passt bestimmt gut zu knusprigen Polenta-Schnitten – bestenfalls beträufelt mit Salbeibutter und garniert mit knusprigen frittierten Salbeiblättern … dazu bläuliche Salbeiblüten als Akzente.
Ich persönlich favorisiere Spätzle oder Knödel und Apfel-Rotkohl zu meinen Rinderrouladen.
Außerdem empfehle ich, mindestens zwei Beilagen zu servieren.
Rouladen sind kräftig und herzhaft. Zwei unterschiedliche Beilagen – wie eine stärkehaltige (z. B. Knödel, Kartoffeln, oder Nudeln) und eine frische oder säuerliche (z. B. Rotkohl, Sauerkraut) – schaffen eine Balance. Die Kombination aus einer weichen Beilage wie Knödeln und einer knackigen oder bissfesten wie Sauerkraut oder Bohnen sorgt für mehr Textur und macht das Gericht interessanter. Darüber hinaus sorgen mehrere Beilagen für optische Vielfalt auf dem Teller.
Pizza mal anders! Lahmacun ist die „türkische Pizza“, ein dünner Teigfladen mit würziger Hackfleisch-Paste!
Chicken Tikka Masala ist ein indisch-britisches Curry mit mariniertem Huhn und besonders beliebt in indischen Restaurants außerhalb Indiens.
Causa rellena (kurz: Causa) ist ein peruanisches Festtagsessen. Es ist ein Schichtsalat aus gestampften Kartoffeln und verschiedenen herzhaften Füllungen. Bei der Causa rellena de pollo schichten wir Hähnchen zwischen den Kartoffelstampf.
Du wirst keine Party mit lauten und gutgelaunten Südamerikanern erleben, ohne Causa und lateinamerikanische Rhythmen. Neben Causa dürfen auf dem Büfett aber auch Papas a la huancaina (Kartoffeln mit würzigem Käsedip), Empanads (gefüllte Teigtaschen) und Crema volteada (peruanischer Vanillepuddig) nicht fehlen.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du peruanische Causa mit Hähnchen-Füllung zubereitest. Außerdem lernst du andere Varianten dieses peruanischen Nationalgerichts kennen.
Causa gibt es in allen möglichen Varianten. Wir beschreiben hier ein Causa-Rezept mit Hähnchen und Mayonnaise. Sehr häufig wird das Gericht auch mit Thunfisch als Causa limeña de atún serviert. Vegetarische Rezeptvarianten verwenden Pilze, Quinoa oder Avocado als Füllung.
Anstelle von gelben Kartoffeln gibt es auch Variationen mit Süßkartoffeln. Mit Spinat(-saft), Karotten(-saft), Chilipaste (z. B. Ají amarillo) oder Paprikapüree kann der Kartoffelstampf eingefärbt werden. Dadurch wird die Causa zum absoluten Hingucker!
Die Zubereitung von Causa ist wirklich einfach. Frischgekochte Kartoffeln verarbeitest du einfach grob (nicht zu fein) zu Stampf. In einer Pfanne röstest du gelbe Paprika und Knoblauch. Nach dem Rösten bereitest du daraus ein Püree zu und mischst es unter den Kartoffelstampf. Dadurch erhält der Stampf einen würzigen Geschmack und eine kräftig gelbe Farbe.
Optimalerweise röstest du für das Paprikapüree auch frische gelbe Chilischoten (Ají amarillo) an. Diese findet man hierzulande aber leider nicht. Aber dafür gibt es ja fertige Ají amarillo Paste! Diese bekommt man online oder in südamerikanischen Feinkostläden. Eine Anschaffung lohnt sich, wenn du weitere peruanische Gerichte, wie z. B. Papas a la huancaina und Aji de gallina (oder atun) zubereiten möchtest.
Für den Hähnchen-Salat pochieren wir Hähnchenbrust in simmerndem Salzwasser und zupfen sie danach in feine Streifen. Du kannst auch übriggebliebenes Hähnchen vom Vortag verwenden. Außerdem benötigen wir eine kleine rote Zwiebel, die wir abziehen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso würfeln wir schwarze Oliven. Die vorbereiteten Zutaten mischen wir mit Mayonnaise und schmecken mit Salz, Pfeffer und Limettensaft ab.
Ein oder zwei Avocados halbieren wir und befreien sie von Kern und Schale. Danach schneiden wir sie in Scheiben und beträufeln diese mit Limettensaft, damit sie nicht braun werden.
Je nach Belieben schichtest du den Kartoffelstampf gleichmäßig mit Hähnchen-Salat in einer Auflaufform. Schöner wird es mit Servierförmchen oder einem Tortenring.
Zuerst bildest du eine Basis aus Kartoffelstampf, darauf folgt eine Lage Avocado-Scheiben, dann eine Lage Hähnchen-Salat und oben drauf wieder eine Schicht Kartoffelmasse.
Zum Dekorieren verwendest zum Schluss geviertelte hartgekochte Eier, Oliven oder (restliche) Avocadospalten, sowie Kirschtomaten und Korianderblättchen.


Willst du weitere südamerikanische Köstlichkeiten ausprobieren? Oben haben wir ja schon ein paar Büfettklassiker angeteasert. Darunter Empanadas, Papas a la huancaina oder Crema volteada.
Allen voran peruanische Kartoffelrezepte! Die Causa de atún ist die Causa-Variante mit Thunfisch und (ehrlich gesagt) unser Favorit. Neben Causa dürfen Papas a la huancaina beim Büfett natürlich nicht fehlen. Das ist eine peruanische Vorspeise mit Kartoffeln, Eiern, Oliven und scharfer Käsesauce aus Feta, Crackern, Kondensmilch und Aji amarillo Paste.
Die Huancaina-Sauce hat durchaus Ähnlichkeiten zur Sauce, die wir für unser Ají de atún zubereiten. Anstelle von Crackern, verwenden wir hier Weißbrot und statt Feta eben etwas Parmesan.





Wenn du es so richtig krachen lassen möchtest, dann servierst du deinen Gästen peruanische Empanadas. Die mit Hackfleisch gefüllten und kunstvoll geformten Teigtaschen sind der Star auf jeder Party. Die Zubereitung ist aufwendig … aber es lohnt sich!
Als süßes peruanisches Dessert bereitest du Crema volteada zu. Das ist ein schnittfester peruanischer Vanillepudding, der mit einer Karamellsauce übergossen serviert wird. Bei den Franzosen ist diese Nachspeise auch als Crème Caramel bekannt. Der große Unterschied besteht aber darin, dass bei Crema Volteada keine frische Milch und Sahne verwendet wird, sondern gezuckerte Kondensmilch, sogenannte dulce de leche – hier besser bekannt als Milchmädchen.
Lomo Saltado ist ein Klassiker der peruanisch-chinesischen Fusionsküche (Chifa). Bei diesem Gericht springt das Fleisch wortwörtlich im Wok.
Chili con Carne nach Art des Hauses: Ganze Fleischstücke, viele Bohnen, indisch geräuchert, Schnellkochtopf und peruanische Chilischoten.
Wohl kaum ein indisches Gericht hat es zu größerer Bekanntheit gebracht als indisches Butterhuhn (Butter Chicken, Murgh Makhani). Wie das Dal Makhani (Butterlinsen) stammt es aus dem Moti Mahal Restaurant in Delhi. Es darf heute auf keiner Karte eines indischen Restaurants fehlen.
In diesem Beitrag findest du ein Rezept für indisches Butter Chicken. Du erfährst etwas über die Geschichte des Gerichts und ich gebe dir einige Tipps zur Zubereitung. Außerdem lernst du eine altbewährte indische Kochtechnik kennen.
Wie so viele weltbekannte Gerichte entstand Butter Chicken aus der Not heraus. Denn man musste irgendwie vom Vortag übriggebliebenes Tandoori Huhn verwerten. Also zerzupfte und wärmte man das trockene und zähe Hühnchenfleisch in einer sehr gehaltvollen Tomatensauce mit viel Butter auf und servierte es. Die perfekte Resteverwertung für Grillhähnchen! Denn die würzige Marinade des im Tandur gegrillten Hühnchens und die cremige Tomatensauce verleihen dem Gericht einen einzigarten Geschmack.
Die eigentliche Schwierigkeit bei diesem Gericht besteht also darin, eine große Menge Tandoori Chicken am Vortag zuzubereiten, um die Reste am nächsten Tag für authentisches Butter Chicken zu verwenden. Leute ohne Tandur (… also die meisten von uns :-)) marinieren einfach Hühnchenfleisch mit einer würzigen Joghurtmarinade und backen es im konventionellen Ofen. Wer den Aufwand scheut und Butter Chicken lieber in einem Rutsch zubereiten möchte, kann auch Hähnchengeschnetzeltes kurz marinieren, in der Pfanne kräftig anbraten und danach in der Tomatensauce servieren.
Die Zubereitung von Butter Chicken ist im Grunde simpel. Denn wir kochen einfach nur eine feine Tomatensauce und wärmen darin zerzupftes Tanduri-Huhn auf. Es gibt aber ein paar Besonderheiten…
Grundlage für die Sauce sind Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer, reichlich Gewürze und natürlich … Butter und Sahne. Wir sprechen hier von einer klassischen indischen Makhani-Sauce (makhani gravy). Das ist eine Grundsauce, die du auch für Paneer-Würfel, Gemüse-Stücke, Eier und Kofta verwenden.
Manche Rezepte verwenden auch Cashwey-Nüsse oder Cashewmus. Die Sauce ist der Tomatensauce für Shahi Paneer durchaus ähnlich.
Da wir die Sauce pürieren werden, brauchen wir die Tomaten nur grob würfeln. Ebenso reicht es, die Zwiebeln nur abzuziehen und in grobe Spalten zu schneiden. Auch Ingwer und Knoblauch schälen wir fix und würfeln sie grob. Alternativ kann man auch vorbereitete Ingwer-Knoblauch-Paste verwenden. Diese Gewürze brauchen wir: ein kleines Stück Zimtstange, ein Sternanis, ein paar Gewürznelken, indische Lorbeerblätter, grüne Kardamomkapseln und schwarze Pfefferkörner. Die Kardamom-Kapseln drücke ich mit einem Messer auf.
Die vorbereiteten Zutaten lassen wir mit etwas Wasser, einer guten Prise Salz und etwas Butter so lange in einem Topf leise köcheln, bis die Tomaten und Zwiebeln weich sind. Danach pürieren wir die Sauce und streichen sie durch ein Sieb. Davor ggfs. noch etwas Wasser hinzufügen. Mit einem starken Mixer kannst du dir das Passieren auch sparen.
Nun teilen oder zerzupfen wir das Tandoori-Hühnchen in mundgerechte Stücke und wärmen es in der Sauce auf. Zeit für noch etwas mehr Würze!
Beim Tarka (auch Tadka oder Tempering) werden verschiedene Gewürze meist in etwas Öl erhitzt und somit die Aromen verstärkt. Die resultierende Würzpaste ist entweder die Ausgangsbasis für ein Gericht oder wird gegen Ende zum Abschmecken verwendet, wie in unserem Fall.
Für das Tarka schmelzen wir etwas Butter in einer Pfanne und rösten darin ganz kurz etwas Kashmiri-Chilipulver, gemahlenen Koriander und ein paar zerriebene Bockshornkleeblätter (Kasuri Methi). Damit das Chili seine kräftige rote Farbe nicht verliert, löschen wir zügig mit etwas Wasser ab und rühren das Tadka unter das Butter Chicken.
Kasuri Methi und Kashmiri Chili Pulver sind Zutaten, nach denen ihr Ausschau halten solltet, wenn ihr noch mehr indische Gerichte zubereiten wollt. Kasuri Methi sind getrocknete Bockshornkleeblätter, die beim Erwärmen angenehm nach Liebstöckel duften und schmecken. Kashmiri-Chili ist scharf, aber dennoch milder als übliches Chilipulver. Es wird wegen seiner intensiven roten Farbe geschätzt.
Im Tandur oder über Holzkohle gegrilltes Tandoori Chicken hat ein natürliches Raucharoma. Diese Rauchnote fehlt dem Hühnchen aus dem konventionellen Ofen und damit auch unserem Butter Chicken. Aber wir haben da ein paar Tricks auf Lager.
Die Dhungar-Methode ist eine traditionelle und altbewährte indische Methode, um Speisen ein natürliches Raucharoma zu verleihen. Eine glühende Holzkohle wird in einer feuerfesten Schüssel mit etwas Öl beträufelt. Dadurch entwickelt sich sofort starker Rauch. Die Schüssel wird zum Gargut gegeben und das Ganze für wenige Minuten abgedeckt. So kann der Rauch nicht entweichen und verleiht dem Gericht ein rauchiges Aroma. In unserem Fall platzieren wir die Schale schwimmend auf der Tomatensauce und verschließen den Topf sogleich mit einem passenden Deckel. Zum Entzünden der Kohle benötigt man einen Campingkocher oder ein Gaskochfeld, sowie eine Grillzange aus Metall. Bitte vorsichtig dabei vorgehen und bestenfalls im Freien ausprobieren. Ich habe auch schon indische Youtube-Videos gesehen, die Kohle einfach direkt auf einer Heizspirale oder dem Ceranfeld entzüden … sehr wagemutig.
Man kann aber auch für Raucharoma sorgen, ohne dafür mit dem Feuer spielen zu müssen. Weniger authentisch, aber nicht weniger effektiv ist Pimenton de la vera. Das ist geräuchertes Paprikapulver. Es ist milder als Kashmiri-Chili, verleiht dem Gericht dennoch eine rote Farbe und dazu noch eine natürliche Rauchnote. Es ist aber nicht authentisch.
Eine weitere Alternative ist Liquid Smoke / Flüssigrauch. Wenige Tropfen verleihen bereits einen intensiven Rauchgeschmack, der durchaus etwas eigenwillig sein kann. Ich verwende Flüssigrauch gerne für rauchige Barbecue-Sauce.
Für dieses Gericht und auch Dal Makhani würde ich zu geräuchertem Paprikapulver greifen, weil das Raucharoma natürlicher und weniger aufdringlich ist als bei Liquid Smoke. Bei Flüssigrauch denkt man schnell an intensiv geräucherten Speck als an Grillrauch. Das beste, natürliche Raucharoma liefert allerdings die Dhungar-Methode.
Zum Schluss schmecken wir das Butter Chicken mit Salz, Honig, sowie Butter und Sahne ab. Besonders schön zur Geltung kommen solche indischen Gerichte in authentischen Karahi Servierschalen. Ein paar Kleckse Sahne, etwas Kasuri Methi und Korianderblätter verwenden wir zum Garnieren. Als Beilage zu Butter Chicken passt Reis und/oder Fladenbrot, z. B. Naan oder Roti.


Tandoori Chicken ist ein Klassiker der indischen Küche. Mit scharf-würziger Joghurt-Marinade mariniertes Huhn wird im Ofen knusprig gebacken.
Arroz chaufa de pollo, Gebratener Reis chifa-style. Beliebtes Reisgericht mit Hühnchen aus der peruanisch-chinesischen Fusionsküche (Chifa).
Manchmal hat man es einfach nicht leicht mit den kleinen verwöhnten Feinschmeckern: Kinder – die größten Kritiker mit der kleinsten Körpergröße. In diesem Fall war es meine Aufgabe, eine Rindfleisch-Suppe zu zaubern, die mindestens genauso gut schmeckt „wie im Kindergarten“. Dazu muss man sagen, dass in besagten Kindergarten frisch und sehr gut gekocht wird. Ein wahrer Segen (!!!), aber für mich zu Hause durchaus eine Herausforderung.
Aber ich würde das Rezept für die Suppe wohl nicht in den Blog eintragen, wenn ich die Aufgabe nicht zur Zufriedenheit der kleinen Kritiker erfüllt hätte, oder? Mittlerweile hat sich diese Suppe bei uns sogar zu einem schlichten Weihnachtessen etabliert.
Das Fleisch muss in der Brühe wirklich lange garen. Ein großer Schnellkochtopf bietet sich bei diesem Rezept sehr an. Zum einen reduziert sich die Garzeit enorm, zum anderen hat man dann nicht so viel Fleisch-Gemüse-Dampf in der Wohnung. Nachteil ist allerdings, dass man zwischendurch keinen Schaum abschöpfen kann.
